Putzsklave der Herrin

Ich läute an der Tür, sehnsüchtig warte ich darauf, dass sie meine Herrin öffnet und bin bereit mich vor ihre Füße zu werfen um ihr eine angemessene Begrüßung zu liefern, indem ich ihre Stiefel lecke. Ich folge ihr auf allen Vieren ins Badezimmer, wo sie mir Fuß- und Handmanschetten hinwirft, die ich anzuziehen habe. Anschließend muss ich ihr ins Bad folgen. Die Hände bindet sie mir auf den Rücken. Sie sagt, es gäbe genug Arbeit für mich. Mit meiner Zunge muss ich den Badezimmerboden sauber lecken. Sie spuckt noch neben mich. Sie verlässt die Türe. Ich bin alleine mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, ihre Spucke vor mir auf dem Boden. Ich weiß, was ich zu tun habe und lecke alles artig auf. Nach einer Weile kommt meine Herrin zurück und kontrolliert meine Arbeit. Mit einer Ecke ist sie noch nicht zufrieden. Dafür werde ich bestraft. Unsanft zieht sie mich an den Haaren zur Toilette und drück meinen Kopf in die Schüssel, betätigt die Spülung. Ich bekomme kaum Luft.

Published in: on Juli 20, 2008 at 10:34 am  Kommentar verfassen  
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