Sklaventorture

Herrin

Herrin

Ein Sklave will und soll kontrolliert werden. Das ist das Anrecht der Herrin Sie muss sicher sein dass Ihre Anweisungen auch genau ausgeführt werden. Daher muss sich der Sklave der Herrin 100% ausliefern . Sagen tun dies alle , um der Herrin zu gefallen . Aber eben das ist was es dem Sklaven abzugewöhnen ist.. Er muss sich täglich bei der Herrin melden und genau berichten wie er Ihre Anweisungen und Befehle korrekt ausgeführt hat. Die Herrin besitzt nicht nur die Erfahrung ,Ihre härte und Konsequenz beweist Sie indem der Sklave wenn er nicht damit rechnet per SMS zur Kontrolle Ihrer Herrin sofort zurückzurufen hat. Und wehe er ist nicht ehrlich oder unkorrekt. Er wird gleich per Telephon zurechtgewiesen. Sei es dass er weitere harte Strafen auferlegt bekommt oder er muss seiner Gebieterin gehorsamst Beweise schaffen die fast ans Unmögliche grenzen. Weil die Herrin merkt dass er die und das unkorrekt verrichtet bekommt er die Anweisung sich einen Keuschheitsgürtel zu besorgen und danach der Herrin die Schlüssel zuzustellen.. Wenn die Herrin mit dem Sklaven zufrieden ist also etwas mehr Demut erkennt wird Sie Ihm eventuell zusichern das er den zweiten Schlüssel zurückbekommt.. Es liegt allein an Ihr ob und wie der geile Hund jemals wieder onanieren darf. Das ist Gegeben damit er die Kraft für Ihre Interessen einsetzen kann. Denn es ist einzige Aufgabe des Sklavenwurms seiner Herrin Freude zu bereiten. Die Herrin ist und soll für den Sklaven wichtige Entscheidungen vertrauenswürdig und Wohlwollend für den Sklaven entscheiden. Nur so erhält Sie auf die Dauer die Garantie dass er sich zu Ihrer Zufriedenheit entwickeln kann.. Sie hat damit viel Verantwortung und somit auch entsprechend Macht über den Sklaven. Dieser muss dazu bereit sein Ihr völlig und ganz zu unterwerfen um auch entsprechend aufgefangen werden zu können. Er wird es seiner Herrin danken und in Demut und Gehorsam zurückgeben können …er wird merken welche gute Herrin er sich da eingehandelt hat. Wie schön es ist seiner Herrin so voll und ganz zu vertrauen zu können wird Sie ihm so nach und nach mit Ihrer strengen Konsequenz dem Sklaven einbrennen…nicht nur mit dem Eisen, nein Sie wird seine Gedanken , seine Seele führen …

Die Gouvernante

Sie trat herein. Ihre weibliche Formen und Ihre Eleganz wurden durch das sehr eng und strammanliegende Schwarze Kleid wunderbar hervorgehoben. Miss Kerstin schaute sich um. Da vor Ihren Füssen lag ein älterer Mann.
Mit Ihrer Reitgerte schlug Sie ihm auf Gesäß und sagte kurz und bündig. „Los lecke meine Schuhe“. Die erbärmliche männliche Kreatur ließ seine Zunge flink über die wunderbaren hochhackigen Schuhe der Mistress gleiten und leckte wie ein Tier. Sie schaute ihn an. Oh welch ein dämlicher, perverser und dummer Mann, so alt und hässlich ! Igitt. Sie ließ ihn weiterlecken. Seine Zunge wurde immer trockener und Sie fühlte sich mehr und mehr an wie Schleifpapier. Aber lecken musste er schon, immer weiter. „Los schau mich an.“ Die Kreatur hob sein dämliches Gesicht. „Mund auf“ Sie spuckte ihn in den Mund und gab dann den Befehl weiter zu lecken. Die arme Kreatur tat wie befohlen und lecke weiter, so gut es ging. Bald war die Zunge aber doch so wund das es nicht weiter konnte. Er war völlig erschöpft. Nun gut das reicht für Heute. Morgen schauen wir weiter. Sie versetze ihm noch einen Hieb mit der Gerte und verließ dann den Raum.

Published in: on Januar 26, 2008 at 12:27 pm  Kommentar verfassen  
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