Lady Lara


Lady Lara hatte mich um 17:00 zu sich bestellt. Ich sollte sie, bevor ich im S/M-Haus eintreffen würde, anrufen. Als ich anrief, sagte sie mir, ich solle nach dem Eintreten direkt in den Keller gehen, mich nackt ausziehen, meine High Heels und die Maske anziehen. Anschließend solle ich die bereitliegenden Fesseln anziehen und mir mit dem Bondagetape die Augen über der Maske blickdicht verschließen. Wehe, wenn ich noch etwas sehen würde! Dann solle ich auf den Knien in der Mitte des Raumes warten. Die Türe muss ich geöffnet lassen, damit alle Ladies die Schlampe sehen können. Nach ca. 10 Minuten hörte ich das Klacken hoher Schuhe. Die Ladies mussten direkt vor mir stehen. Schon erhielt ich den Befehl: Küss meine Füße! Der Stimme nach zu urteilen musste es Lady Tanja sein. Ich hatte Sie aber noch nie in solch einem strengen Ton gehört. Ich suchte Ihre wunderbaren Füße und begann sie zärtlich zu küssen. Ich fühlte, dass sie extrem hohe Sandaletten trug. Plötzlich spürte ich die Peitsche auf meinem Hinterteil. Ich solle die Füße küssen und nicht anhauchen. Besser sei es, wenn ich Ihr die Füße lecke. Nachdem ich ausgiebig beide Füße, inkl. den Absätzen ihrer High-Heels geleckt hatte, befahl Sie mir, mich zu erheben. Sie führte mich unter den elektrischen Flaschenzug, befestigte meine Hände und zog die Hände nach oben. Nun sprach Sie in einem noch strengeren Ton: So du Schlampe, ich werde dir nun dein Korsett anziehen und dir den Schwanz und die Eier abbinden. Mehr brauchst du heute nicht. Lady Lara habe mich heute an Lady Helen ausgeliehen, damit Sie ihre perversen Gelüste an mir ausspielen könne. Anschließend kniff mir Lady Tanja in die Brustwarzen, und als ich zusammenzuckte meinte sie: „Du kannst dich noch auf Einiges mehr gefasst machen!“ Sie zog mir ein Halsband an und ließ meine Hände nach unten gleiten. An der Leine zog sie mich zum Käfig und befahl mir hinein zu kriechen. Sie stieg über mich, fesselte meine Hände auf den Rücken und fesselte meine Beine. Sie befahl mir, mich seitlich hinzulegen und den Kopf nach oben zu richten. Ich konnte ihren Atem spüren… Ganz leise sprach sie zu mir: „So du Schlampe, nun bist du bereit für Lady Helen, aber das nächste mal gehörst Du mir. Damit Du weißt, wie gerne ich Schlampen erziehe und was ich von Dir halte, erhältst Du nun einen Kuss. Lass ihn langsam im Mund zergehen. Wehe, du schluckst meinen Speichel sofort!“ Ihr Mund kam näher und ich erhielt einen riesigen Dominakuss. Lady Tanja zog sich zurück und verriegelte die Käfigtüre mit einem Schloss. Ich wartete sicher eine halbe Stunde, bis ich Schritte und Stimmen hörte. Es mussten zwei Ladies sein. Lady Lara und Lady Helen befanden sich vor dem Käfig. Lady Lara sprach zu Lady Helen: „ Das hier ist meine Sklavenschlampe “O“, die mir gehört! Ich leihe sie dir gerne für heute Abend. Bedien dich. Du hast ja im Vertrag gelesen, was alles möglich ist. Nutze die Möglichkeiten und mach sie fertig. Sie wird bei uns als Sklavin behandelt, hat aber einen Schwanz wie Du siehst.“ „Leg dich auf den Rücken!“, befahl mir Lady Helen. Nun spürte ich, wie mein Gehänge abgetastet wurde. Sie spielte mit meinen Eiern. Nun griff sie mir an die Brustwarzen und meinte, dass sie damit noch viel Freude haben werde. Sie sagte zu mir, ich solle noch ein wenig auf meine Torturen warten und die zwei Ladies ließen mich wieder allein. Nach einiger Zeit hörte ich wieder Schritte. Es war diesmal eine andere Lady, welche mich nur abschätzig beschimpfte mich kurz anfasste und bespuckte. Später kam Lady Helen und ich durfte ihr an der Leine und auf den Knien in den Folterkeller folgen. Sie sperrte mich in den Pranger, setze Klammern an meine Brustwarzen und begann mich zu peitschen. Immer wieder spielte sie an mir rum und brachte mich vom Himmel direkt wieder in die Hölle zurück… Nach einiger Zeit kam Lady Lara dazu und ich wurde von beiden Ladies gemeinsam behandelt. Als Lady Helen mir zwischen die Beine fasste, meine Sie: „Auch sollst du mich anal spüren. Sicher ist aber dein hinteres Loch nicht sauber und darum werde ich dir nun ein Klistier verabreichen.“ Ich durfte ihr auf den Knien folgen und sie zog mich nach oben in den Klinikraum. Ich wurde auf dem gynäkologischen Stuhl befestigt. Es kamen weitere Ladies dazu und schauten ihr gespannt dabei zu. Ich spürte die Gleitcrème, das kalte Darmrohr und wie der Ballon langsam aufgeblasen wurde. Schon begann sich mein Darm zu füllen. Ich nehme an, es waren alles Ladies, die mich bespuckten und mich in die Brustwarzen kniffen. Eine der Ladies meinte: „Wenn man ihm an den Eier herumspielt, verträgt die Schlampe mehr.“, und begann sogleich mit der Behandlung. Zum Glück war Lady Helen gnädig und ich erhielt ein Klistier, welches ich einigermaßen gut aushalten konnte. Nachdem das Klistier abgelassen wurde begleitete mich Lady Helen auf die Toilette, wo ich gereinigt wurde. Anschließend zog mich Lady Helen ins rote Fetischzimmer und schnallte mich auf den Strafbock. Ich wurde nun von ihr von hinten genommen und auch meine Brustwarzen bekamen Einiges zu spüren. Als ich es nicht mehr aushielt durfte ich abspritzen. Lady Helen band mich los und befahl mich auf den Knien zu ihr herüber. Mir wurde die Augenabdeckung entfernt und ich sah zum ersten mal Lady Helen persönlich. Ich durfte Ihr die Füße küssen und mich am Boden mit dem Gesicht auf den Füssen ausruhen. Ich war geschafft und doch glücklich!

Published in: on Januar 26, 2008 at 12:45 pm  Kommentar verfassen  
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